-

3. Gegen die Abwälzung der Krisen- und Kriegslasten auf die Massen! Lohnnachschlag jetzt!

Die Kriegslasten sollen wie immer die „kleinen Leute“ tragen. Die offizielle Teuerungsrate stieg schon vor dem Ukraine-Krieg an und liegt jetzt bei über 7 Prozent – real sind es rund 15 Prozent für Arbeiterfamilien. Konzerne und Banken heimsen Monopolpreise ein.

Die Massen sind nicht bereit, für die Vorbereitung eines 3.Weltkriegs die Zeche zu zahlen. Dagegen gilt es, gewerkschaftliche und selbständige Kämpfe zu entfalten. Vorwärts zur Arbeiteroffensive!

Wir fordern:

  • Erhöhung der Löhne und Gehälter um mindestens 15 Prozent, nicht unter 500 Euro pro Monat!
  • 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich!
  • Weg mit den Hartz-IV-Armuts-Gesetzen! Als Sofortmaßnahme: Erhöhung aller staatlichen Sozialleistungen wie Regelsätze bei Hartz IV, Grundsicherung, gesetzlichen Renten und Asylbewerberleistungen um mindestens 20 Prozent!
  • Allseitiges und vollständiges gesetzliches Streikrecht