Presseerklärung

Presseerklärung

Rentnerin aus Bochum spendet über 50.000 Euro an die MLPD

Gisela Stein-Gallach spendete Ende Januar 50.031,34 Euro an die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands. Dazu erklärt sie:

Rentnerin aus Bochum spendet über 50.000 Euro an die MLPD

Für das Geld, das mir meine Mutter vererbt hat, hat sie als Landärztin hart gearbeitet. Als alleinerziehende Mutter von drei Kindern kämpfte sie gegen Diskriminierung im Beruf und half Frauen in Notsituationen. Ich wünsche mir noch mehr solcher Frauen und dass sie sich zusammenschließen für ihre Emanzipation. Mich beeindruckt, wie die MLPD gegen die besondere Unterdrückung der Frau in der kapitalistischen Gesellschaft kämpft, besonders die Frauenpower der Arbeiterinnen fördert, Frauen nicht alleine lässt, wenn sie sich z. B. gegen Stalker wehren müssen. Hier stimmen Wort und Tat überein. Ich kann von meiner Rente gut leben – besser als die meisten Frauen in meinem Alter. Die MLPD kämpft für die Befreiung der Frau in einer sozialistischen Gesellschaft. Mein Erbteil ist also bei der MLPD gut angelegt. Eingesetzt für die Ausbildung junger Mitglieder ist es eine Anlage für die Zukunft."

Gisela Stein-Gallach ist 73 Jahre alt, war Grundschullehrerin im Angestelltenverhältnis und ist jetzt in Rente. Sie lebt seit 13 Jahren in Bochum. Als Aktivistin in der Frauenbewegung hat sie den Kampf der Arbeiterinnen und Arbeiter von Nokia gegen ihre Entlassung unterstützt, war im Solidaritätskomitee für den Kampf der Opelaner. Heute steht sie an der Seite der Stahlkocher und ihrer Familien, die um ihre Arbeitsplätze in Bochum kämpfen müssen.

Die MLPD ist die einzige Partei in Deutschland, die regelmäßig Großspenden aus der Mitte der Bevölkerung erhält. Sie lehnt die staatliche Parteienfinanzierung ab. Sie finanziert die regelmäßige Parteiarbeit durch Mitgliedsbeiträge und tausende meist kleinere oder mittlere Einzelspenden. Großspenden investiert sie momentan v.a. in die Jugendförderung.

Die MLPD vermittelt über ihren Pressesprecher gerne ein persönliches Gespräch mit Gisela Stein-Gallach.