
Die Parteigeschäftsführung der MLPD hat den folgenden Spendenaufruf zum Jahresende herausgegeben:
Die Parteigeschäftsführung der MLPD hat den folgenden Spendenaufruf zum Jahresende herausgegeben:
Die Weltklimakonferenz in Madrid endete wie das Hornberger Schießen. Es kam nichts heraus als eine unverbindliche Abschlusserklärung mit der „Erinnerung" und höflichen Bitte, dass die Staaten ihre Klimaschutzbemühungen doch „nach Möglichkeit" bis 2030 intensivieren.
Respektlos gegenüber bürgerlichen Politikern und anderen fragwürdigen Autoritäten, frech, witzig oder albern, für jeden Spaß zu haben – Die Partei erscheint anders im üblichen Politikbetrieb, so sehen es viele. Aber nicht zum ersten Mal kam es jetzt in Herne zu nicht akzeptablen antikommunistischen Entgleisungen
Von einer wachsenden Tendenz zu Faschismus und Krieg ... sprach Stefan Engel, Redaktionsleiter des theoretischen Organs der MLPD, im Interview mit der Roten Fahne vom 7. November. Vor kurzem forderte die Parteivorsitzende Gabi Fechtner auf dem Frauenpolitischen Ratschlag in Erfurt, den überparteilichen Zusammenschluss gegen Faschismus und Krieg zu intensivieren. Sieht die MLPD hier neue Entwicklungen?
Die MLPD protestiert entschieden gegen den brutalen Polizeieinsatz gegen eine spontane antifaschistische Kundgebung am gestrigen Donnerstag, den 19. Dezember, in Essen. Diese richtete sich gegen einen erneuten Aufmarsch der faschistischen sogenannten „Steeler Jungs", die hier mittlerweile wöchentlich ihr Unwesen treiben. In Essen, Herne, Dortmund und anderswo versuchen Faschisten, mit regelmäßigen Aufmärschen organisierte Strukturen in diesen Arbeiterstädten zu etablieren und die Öffentlichkeit wieder an faschistische Aufmärsche zu gewöhnen.